Die neuen Auszubildenden im Gemeindeteam
Stellen sich vor
Hallo, ich bin Finn Dresler (16) und komme aus Westerkappeln. Am 01. August 2023 habe ich meine Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik bei der Gemeinde Westerkappeln begonnen.
Darum habe ich mich für diese Ausbildung entschieden:
Für diesen Beruf habe ich mich entschieden, weil er sehr vielseitig ist und es jeden Tag etwas Neues zu lernen gibt.
Das durfte ich in den drei Monaten kennenlernen:
In den vergangenen drei Monaten habe ich schon verschiedene Aufgaben übernehmen dürfen, wie zum Beispiel die Kontrolle des Wassers im Labor, die Grünpflege an den Regenrückhaltebecken und die Kontrolle, sowie die Reparatur der Maschinen.
So habe ich die ersten drei Monate der Ausbildungszeit wahrgenommen:
Die bisherige Zeit war sehr aufregend und ich konnte schon viel von meinen Kollegen lernen und ich hoffe, dass die folgenden Jahre auch so spannend werden.
Finn Dresler im Labor der Kläranlage.
Guten Tag, ich bin Amy Jakobi (22). Seit dem 01. September 2023 mache ich eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Gemeinde Westerkappeln. Gebürtig komme ich aus Wiesmoor und bin für die Ausbildung extra nach Westerkappeln gezogen. Ich mag das ruhige Gemeindeleben sehr und schätze die Nähe zu den Großstädten.
Darum habe ich mich für die Ausbildung entschieden:
Ich konnte mir vorstellen, dass die tägliche Arbeit mit Bürger*innen, sowie die Zusammenarbeit mit Kolleg*innen, sehr abwechslungsreich ist. Zudem interessiert mich der Umgang mit verschiedenen rechtlichen Themen sehr. Ergänzend dazu die Möglichkeit zu haben, mehrere Bereiche in der Gemeinde genauer kennenlernen zu dürfen, um in jeder Abteilung einen Einblick zu erlangen, hat mich sehr gereizt. Zumal ich so die Möglichkeit bekommen würde, meine persönlichen Stärken als zukünftige Verwaltungsfachangestellte besser erkennen und ausbauen zu können.
Das durfte ich in den 3 Monaten kennenlernen:
In der Zeit habe ich die täglichen Arbeitsabläufe kennenlernen dürfen und wie die Gemeinde aufgebaut ist. In den ersten Wochen in der Zentrale habe ich gelernt, welche Geschäft-/Fachbereiche es gibt, welche Personen in den Bereichen arbeiten und welche Aufgaben diese übernehmen. Außerdem habe ich einen Einblick bekommen, welche Ausschüsse es gibt und wie eine Ratssitzung abläuft.
So habe ich die ersten drei Monate der Ausbildungszeit wahrgenommen:
Die ersten drei Monate waren sehr aufregend und spannend. Ich bin sehr dankbar dafür, dass meine Kolleg*innen mich so herzlich aufgenommen haben und mich unterstützen. Die Aufgabenbereiche und Abläufe sind genauso, wie ich es mir vorgestellt und auch erhofft habe. Ich wünsche mir, dass die Ausbildung weiterhin so positiv verläuft und ich mich bestmöglich weiterentwickeln kann.
Amy Jakobi im Büro an ihrem Stehschreibtisch.